• 1 Eberhard Havekost, The End 4/6, B11, 2011
  • 2 Ausstellungsansicht Eberhard Havekost "Endless"
  • 3 Eberhard Havekost, Endless, 2011
  • 4 Eberhard Havekost bei der Eröffnung

Eberhard Havekost: Endless

Eine Ausstellung im Dialog mit der Installation HELLO CHINA von Frank Nitsche
11. Februar 2012 bis 25. März 2012
Eberhard Havekosts Ausstellung ist ein direkter Kommentar zu Frank Nitsches Installation HELLO CHINA. Wo Nitsche den realen Außenraum widerspiegelt, evozieren Havekosts Gemälde Landschaften und ertappen das Publikum bei seiner Sehnsucht nach Illusion. Die Bilder widersetzen sich aber jeder konkretisierenden Lesart und zwingen uns zur Auseinandersetzung mit der Psychologie des Mediums. mehr...
  • 1 Ausstellungsansicht Frank Nitsche "HELLO CHINA"
  • 2 Ausstellungsansicht Frank Nitsche "HELLO CHINA"
  • 3 Frank Nitsche in seinem Atelier
  • 4 Ausstellungsansicht Frank Nitsche "HELLO CHINA"

Frank Nitsche: HELLO CHINA

Malerei für den öffentlichen Raum
4. Dezember 2011 bis 25. März 2012
Der Maler Frank Nitsche verwandelt den Ausstellungspavillon auf der Freundschaftsinsel in eine Großskulptur. Das Gebäude wird im Winter zu einem überdimensionalen Leuchtkasten. Eine Serie neuer, für dieses Projekt entwickelter Gemälde verschmilzt in dieser Zeit mit der Architektur zu einer Installation im öffentlichen Raum. mehr...
  • 1 Ausstellungspavillon, Freundschaftsinsel
  • 2 Jack Smith (li.), Joëlle de La Casinière (re.)
  • 3 Citizens for Decent Literature (li.), Buster Keaton (re.)
  • 4 Abweichung, Ausstellungsansicht

Abweichung

Video- und Filmpositionen über das Abweichen, Abweichler und unsere Vorstellung von Außenseitern
6. November 2011 bis 27. November 2011
"Abweichung" ist ein Ausflug in die Filmgeschichte. Von Buster Keaton bis zu Barbara Hammer, von Len Lye bis zu Jack Smith wenden sich Künstler der Figur des Außenseiters zu. Dabei geht es weniger um individuelle Fallstudien als die soziologische Frage danach, wer eigentlich die Regeln setzt, mit der eine Gesellschaft einzelne ihrer Mitglieder zu Abweichlern macht. mehr...
  • 1 Doris Lasch und Ursula Ponn /Art & Language
  • 2 Michael Dreyer und Jens Wolf
  • 3 Performance von Thomas Kratz
  • 4 Performance von Thomas Kratz

Bild und Träger

Und ein Pfeiler in Sanssouci
28. August 2011 bis 12. Oktober 2011
„Bild und Träger“ ist eine Ausstellung über den Wunsch, sich ein Bild zu machen. In einem visuellen Dialog mit Karl Friedrich Schinkels Sanssouci-Planungen und der Potsdamer Geschichte untersuchen Künstler unseren Bilderglauben. Dabei sind Werke voller Schönheit entstanden, von denen wir uns aber selbst ein Bild machen müssen, um sie zu verstehen. mehr...
  • 1 Alien, 2011, Blick in die Ausstellung
  • 2 Jack Whitten, Double Dutch, 1985
  • 3 Bertold Mathes, o.T., 1986
  • 4 Alien, 2011, Blick in die Ausstellung

Alien

Unheimliche Wesen aus einer fremden Welt (2. Teil der Ausstellungsreihe Collecting Evidence)
12. Juni 2011 bis 31. Juli 2011
"Alien" ist das abenteuerliche Experiment, Malerei nicht zu erklären, sondern das Unerklärliche selbst in den Mittelpunkt einer Ausstellung zu stellen. Auf Leinwandpaneelen werden intime, kleinformatige Gemälde gehängt. Auf der Rückseite jeder Tafel beschreiben Texte ungelöste Fragen und rätselhafte Befunde. Das Publikum ist eingeladen, Antworten zu finden. mehr...
  • 1 John Miller (vo.), Gunter Reski (hi.)
  • 2 Frank Meier, o.T., 2005
  • 3 Egon Wrobel & Hedwig Bollhagen, Keramiken
  • 4 Chris Martin, Motown Music and the Astral Plane, 2007-2008

Freundschaft

17. April 2011 bis 15. Mai 2011
"Freundschaft" ist der Versuch eines Kunstvereins, seinen neuen Standort zu erkunden. Von nun an bespielt der BKV den Pavillon auf der Freundschaftsinsel. Die erste Ausstellung beschäftigt sich mit der Geschichte des Ausstellungsgebäudes ebenso wie mit den hippieesken Entgrenzungsvisionen der 1970er-Jahre, in denen der Pavillon entstand. Zugleich würdigt die erste Schau auch die "Freunde der Freundschaftsinsel", den Verein, der das Gartendenkmal "Freundschaftsinsel" bewahrt und erhält. mehr...
  • 1 Elise Florenty & Marcel Türkowsky
  • 2 Elise Florenty & Marcel Türkowsky
  • 3 Elise Florenty & Marcel Türkowsky
  • 4 Elise Florenty & Marcel Türkowsky

The Eleventh Letter

2. Teil des deutsch-französischen Kooperationsprojekts TRUST!
12. Dezember 2010 bis 30. Januar 2011
Die Ausstellung wirft die Frage auf, wie das Andere, sein Begehren, sein Blick, sein Vertrauen oder auch seine Ängste unweigerlich Einfluss auf uns ausübt. Die Ausstellung macht sich so auf die Suche nach den Wegen, die zu einer beweglichen und offenen Gemeinschaftlichkeit führen. mehr...
  • 1 NOIR COMPLEX, Ausstellungsansicht
  • 2 Clare Strand, Gone Astray Detail, 2002-2003
  • 3 David Deutsch (li.), Laura Bielau (re.)
  • 4 Andreas Schulze (li.), Jerry Brandt (re.)

NOIR COMPLEX

City, Story, Destruction & Death
7. November 2010 bis 5. Dezember 2010
Die Ausstellung lehnt sich an den Begriff des Film Noir an, um entlang übergeordneter Begriffe wie „City“, „Destruction“ oder „Death“ Orte, Strukturen und Geschichten der uns umgebenden urbanen Realität zu reflektieren. Die gezeigten Sequenzen, Dokumentationen oder Inszenierungen werden nebenbei zum Spiegel der Erzählweisen zeitgenössischer Fotografie. mehr...
  • 1 David Hatcher, Score Study
  • 2 Eröffnung in Delme
  • 3 Das Barranquilla Prinzip, Ausstellungsansicht
  • 4 Das Barranquilla Prinzip, Ausstellungsansicht

Das Barranquilla Prinzip

1. Teil des deutsch-französischen Kooperationsprojekts TRUST!
4. Oktober 2010 bis 9. Januar 2011
"Das Barranquilla Prinzip" wurde in der Synagogue de Delme gezeigt. Es konzentriert sich auf die Frage, wie kollektive Projekte aussehen, bei denen es den einen Entscheider nicht gibt. Die Ausstellung fragt nach der Kategorie des Vertrauens und untersucht einen freiwilligen - oder zwangsläufigen - Autoritätsverzicht auf allen Ebenen. mehr...
  • 1 Geir Hilmar Haarde, isländischer Premierminister 2006-2009
  • 2 Kreppa - Film Still
  • 3 Kreppa - Ansicht des Libretto
  • 4 Ólafur Ragnar Grímsson - 5. Präsident der Republik Island

Örn Alexander Ámundason: Kreppa

A Symphonic Poem About the Financial Situation in Iceland
12. September 2010 bis 10. Oktober 2010
Die Isländer nennen die Finanzkrise, von der das Land dramatisch getroffen wurde, "Kreppa" - nach dem Namen eines Gletscherflusses im isländischen Hochland. Für seine gleichnamige Symphonie überträgt Örn Alexander Ámundason Reden von Politikern, Aussagen von Investoren ebenso wie Protestgesänge von Demonstranten in eine Partitur. So entsteht ein Kunstwerk über Verantwortung in der Politik und das Politische in der Kunst. mehr...

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