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Das Künstlerkollektiv U5 hat für seine Ausstellung im BKV einen Blick in den Sammlungsbestand des „Dokumentationszentrums Alltagskultur der DDR“ in Eisenhüttenstadt unternommen. Dabei ging es nicht darum, die Zeitgeschichte neu zu vermessen. Die Künstlerinnen lösen stattdessen die Objekte aus ihrer historischen Zuordnung zwischen west- und ostdeutscher Geschichte. Die Ausstellung fragt, wie alte Dialoge anders aufgegriffen werden können, welche Geschichten erzählt und welche vergessen werden.