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"Foxy Lady" ist eine ironische Provokation. Der Maler Frank Nitsche versammelt in der Ausstellung unter dem Namen eines Jimi Hendrix-Songs 11 Künstlerinnen und stellt die Verhältnisse vom Kopf auf die Füße. Hendrix' ikonische Männerprojektion verwandelt sich in einen Bild- und Objektstrudel, einen Dialog verselbständigter Solitäre. Der Künstler als Kurator entzieht die Kunst kuratorischen Thesen. Foxy Lady verlässt die Pop-Geschichte und spricht für sich selbst.