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Maik Wolfs großformatige Tafelbilder nehmen die Grenzen und Gesetzmäßigkeiten des Mediums selbst in den Blick. Was wie eine Spielart des Fotorealismus scheint, ist in Wirklichkeit eine Selbstreflexion und -analyse des Mediums Malerei. Maik Wolf kontaminiert die Abbildungsfertigkeit seiner Kunst mit giftigen Ingredienzen. In jedem seiner Bilder ist das Idyll mit Horror gefärbt.