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Die Ausstellung lehnt sich an den Begriff des Film Noir an, um entlang übergeordneter Begriffe wie „City“, „Destruction“ oder „Death“ Orte, Strukturen und Geschichten der uns umgebenden urbanen Realität zu reflektieren. Die gezeigten Sequenzen, Dokumentationen oder Inszenierungen werden nebenbei zum Spiegel der Erzählweisen zeitgenössischer Fotografie.